Wupperbogen online - Wir dürfen Ihnen unseren Youtubekanal "wupperbogen ost" empfehlen, auf dem wir unsere Gottesdienste live übertragen und auch andere musikalische oder gesprochene Impulse anbieten.
Miteinander leben im Wupperbogen Ost
St. Elisabeth und St. Petrus - St. Maria Magdalena - St. Raphael / St. Paul
Fest der Hoffnung
Zu Weihnachten und zu Ostern werden gerne die neusten Statistiken und Umfragen zu Glaube und Religion veröffentlicht, so auch in diesen Tagen. Und wieder wird belegt, was wir tagtäglich in unserem Gemeindeleben sehen, spüren, wissen. Inzwischen sind weniger als 50% der Deutschen noch Mitglied in einer der beiden christlichen Glaubensgemeinschaften. Wenn man es so schwarz auf weiß liest, muss man schon schlucken. Ursachen? Da wird man schnell müde, denn sie sind hinlänglich bekannt: Sei es der moralische Absolutheitsanspruch der Kirche, der mit der selbst gelebten gewalttätigen Wirklichkeit nicht übereinstimmt, das machtverliebte Gebaren, das keinerlei Macht mehr repräsentiert, das Festhalten am „Früher war alles besser und schöner“ und das sich deshalb doch bloß nichts ändern dürfe, und so weiter, und so weiter….
Hoffnung? Und da sieht es plötzlich wieder ganz anders aus. Denn Hoffnung begegnet uns überall. Von den überfallenen Bürger*innen der Ukraine, die darauf hoffen, dass sie ihr Recht auf ein freies Leben verteidigen können, die Hoffnung der weltweit Geflüchteten darauf, dass sie eine Zukunft des Lebens finden, die Hoffnung junger Paare, dass sie ihr Leben gemeinsam gestalten und meistern werden, die Hoffnung von Katechet*innen, dass ihr Glaubenszeugnis bei Kommunion-kindern und Firmanden Spuren hinterlassen, die Hoffnung aller Helfenden, dass sie durch Spenden oder tatkräftige Hilfe den Betroffenen der Flutkatastrophe Schritte ins Leben zurück ermöglichen, die Hoffnung derer, die sich weiterhin in Gruppen und Gremien engagieren, darauf, dass sie für das Leben anderer Menschen einen Beitrag leisten können. Keine dieser Hoffnungen lässt sich wirklich in Worte fassen, beschreiben, genau definieren. Und doch entwickelt sich daraus Tatkraft, Mut, Durchhaltevermögen, Zukunft. Für uns hat diese Hoffnung einen Namen: Jesus Christus. Durch seinen Tod und seine Auferstehung, Ostern, schenkt er uns die Hoffnung, dass Alles, Leid, Krankheit, Enttäuschung, Verzweiflung, Schmerz, aber auch Freude, Zufriedenheit, Glück, Mut, sich gemeinsam finden in einer tragenden und umfassenden Hand, der Ewigkeit Gottes, und dass wir dies auch erleben, da wir Teil dieser Ewigkeit werden.
Ich wünsche uns, dass wir diese Hoffnung in den Ostertagen spüren. Sei es in den Gottesdiensten, bei der medialen Mitfeier zu Hause, oder auch einfach nur, weil Ostern ist. Hoffnung ist und bleibt unser Antrieb, im Leben und im Glauben!
Im Namen des Pastoralteams
Ihr
Pastor Martin Schlageter
missio ruft wieder zum Handyspenden auf.
In deutschen Schubladen verstauben rund 200 Millionen alte Geräte, die „Gold wert“ sind. Sie können Ihre alten Handys abgeben und damit eine gute Tat vollbringen.Aus den recycelten Handys können Gold und weitere wertvolle Rohstoffe wiedergewonnen werden.
Ab sofort trifft sich der Seniorenclub von St. Maria Magdalena wieder im Pfarrsaal des Klosters in Beyenburg zu Kaffee, Kuchen und Klönen.
Die Treffen finden in ungeraden Kalenderwochen immer dienstags von 15-17 Uhr mit der Unterstützung der Caritas statt, wir beginnen am 10. Mai.
Wir suchen auch noch Küchenfeen, die sich bei der Durchführung des Seniorenclubs engagieren möchten.
Ab Mai feiern wir die Heiligen Messen in
Folgende Gottesdienste feiern wir als Wortgottesdienst:
Wir feiern Orgeljubiläum „500 Jahre Orgel in Beyenburg - 50 Jahre Seiffert-Orgel“ in St. Maria Magdalena.
Orgeljubiläum als Start für die Finanzierung der Orgelrenovierung
Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe zur Finanzierung verschiedener Maßnahmen zur Orgelrenovierung, um nicht nur das historisch und klanglich wertvolle Instrument in der Beyenburger Klosterkiche nachhaltig zu sichern, sondern um damit auch für die kommenden 50 Jahre Einnahmen zur dauerhafte Erhaltung von Kirche und Kloster Beyenburg zu ermöglichen.
Diese drei Verben erinnern uns an das Prinzip des Kardinals Joseph Cardijns. Seine Lehre motiviert uns, den Erdbebenopfern im Süden Haitis zu helfen. Das Problem ist da. Wir haben es gesehen und analysiert. Nun stellt sich die Frage, was können wir tun?
Wie wir alle wissen, hat ein Erdbeben der Stärke 7.2 den Süden Haitis erschüttert. Dadurch wurden viele Gebäude wie Häuser, Kirchen und Schulen zerstört. Viele Menschen kamen ums Leben, Tausende wurden verletzt. Menschen aus der betroffenen Region haben uns angeschrieben und schilderten die schreckliche Situation vor Ort. Die Not ist groß. Vieles haben wir in den Medien gesehen.
In Erinnerung an die Flutkatastrophe in Beyenburg wurde am Freitag, 3. September 2021 durch Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki das Beyenburger Flutkreuz eingesegnet.
In den Sommerferien waren viele Kinder aus der OT Raphaelo als Spielplatztester*innen auf den Langerfelder Spielplätzen unterwegs.
Nachdem sie vorab eine Checkliste für das Testverfahren erstellt hatten, nach welchen Kriterien sie die Spielplätze unter die Lupe nehmen wollten, wurde nun Bezirksbürgermeister Andreas Bialas eingeladen, um die Vorschläge und Verbesserungswünsche an die Stadtverwaltung entgegenzunehmen und weiterzugeben.
„Das ist cool". „Ach, gibt es noch so was für Jugendliche? Wir sind auf jeden Fall dabei.“ Oder: „Helfen kann ich auf jeden Fall.“
Das sind die Worte, die die Jugendlichen und einige Eltern zu mir gesagt haben, als sie von dem „Youth Day" erfuhren.
Es geht um „danach“, um Nachhaltigkeit. Die Mitgliedschaft in der Gemeinde endet nicht nach der Tauf- oder Firmfeier. Das Angebot war für die Neugefirmten und Jugendlichen ab 12 Jahren. Kommunionkinder waren auch herzlich eingeladen. Das Angebot ist gut angenommen.
Die Überschrift beschreibt einen der Leitgedanken unseres Quartiersprojektes Tuhuus in Langerfeld - gut und lange leben im Quartier. Demenz ist eine Erkrankung, die bei allen Betroffenen Unsicherheit, Überforderung und Rückzug auslösen kann. Aufklärung und Information erleichtern den Umgang mit dem Thema. So steht es in unserem Projektflyer.
Wir möchten Ihnen gerne näher beschreiben, was wir darunter verstehen. Im Alltag verwendet man oft den Begriff „eine freundliche Atmosphäre schaffen“.
Der Singkreis St. Raphael/St. Paul und der Kirchenchor St. Maria Magdalena laden ein zum Chorprojekt „Aus Erde und aus Geist“.
Da auf unbestimmte Zeit noch nicht gemeinsam geprobt werden kann, soll vorerst zuhause geübt werden, soweit möglich. Hierzu stellt der Chorleiter Ludger Noll jeweils digitale Probenteile zusammen, die als mp3 empfangen oder auf CD ausgegeben werden.