In den Sommerferien waren viele Kinder aus der OT Raphaelo als Spielplatztester*innen auf den Langerfelder Spielplätzen unterwegs.
Nachdem sie vorab eine Checkliste für das Testverfahren erstellt hatten, nach welchen Kriterien sie die Spielplätze unter die Lupe nehmen wollten, wurde nun Bezirksbürgermeister Andreas Bialas eingeladen, um die Vorschläge und Verbesserungswünsche an die Stadtverwaltung entgegenzunehmen und weiterzugeben.
„Das ist cool". „Ach, gibt es noch so was für Jugendliche? Wir sind auf jeden Fall dabei.“ Oder: „Helfen kann ich auf jeden Fall.“
Das sind die Worte, die die Jugendlichen und einige Eltern zu mir gesagt haben, als sie von dem „Youth Day" erfuhren.
Es geht um „danach“, um Nachhaltigkeit. Die Mitgliedschaft in der Gemeinde endet nicht nach der Tauf- oder Firmfeier. Das Angebot war für die Neugefirmten und Jugendlichen ab 12 Jahren. Kommunionkinder waren auch herzlich eingeladen. Das Angebot ist gut angenommen.
Die Überschrift beschreibt einen der Leitgedanken unseres Quartiersprojektes Tuhuus in Langerfeld - gut und lange leben im Quartier. Demenz ist eine Erkrankung, die bei allen Betroffenen Unsicherheit, Überforderung und Rückzug auslösen kann. Aufklärung und Information erleichtern den Umgang mit dem Thema. So steht es in unserem Projektflyer.
Wir möchten Ihnen gerne näher beschreiben, was wir darunter verstehen. Im Alltag verwendet man oft den Begriff „eine freundliche Atmosphäre schaffen“.
Der Singkreis St. Raphael/St. Paul und der Kirchenchor St. Maria Magdalena laden ein zum Chorprojekt „Aus Erde und aus Geist“.
Da auf unbestimmte Zeit noch nicht gemeinsam geprobt werden kann, soll vorerst zuhause geübt werden, soweit möglich. Hierzu stellt der Chorleiter Ludger Noll jeweils digitale Probenteile zusammen, die als mp3 empfangen oder auf CD ausgegeben werden.
Überall auf der Welt gibt es Menschen, die durch ihr Tun Gottes Gegenwart erfahrbar werden lassen, die Not sehen und lindern helfen, die versöhnen statt zu spalten, die teilen statt zu horten.
Gottes Wege sind nicht immer einfach, sie fordern oft den ganzen Menschen, nicht nur einen kleinen Teil von ihm. Es erfordert Kraft, Ausdauer und ein unerschütterliches Vertrauen, sich ganz und gar darauf einzulassen.
Musik trifft Gottes Wort
An drei Sonntagen möchten wir Sie einladen, aus dem Alltag herauszutreten und sich eine Zeit des Innehaltens zu gönnen.
Kurze Betrachtungen zum diesjährigen Hungertuch und entsprechende Lesungen aus der Heiligen Schrift treffen auf besondere musikalische Interpretationen, die eine ganz eigene Annäherung und Sichtweise ermöglichen möchten.
Wie schon seit einiger Zeit üblich, sind die Mitarbeiterinnen der Friedhofsverwaltung auch weiterhin für uns tätig und bringen natürlich unsere „katholischen Besonderheiten“ durch ihre Anstellung in den christlichen Verband mit ein.
So ist Wuppertal mit ca. 40 konfessionellen Friedhöfen und „nur einem“ städtischen Friedhof um eine Besonderheit reicher: Ein christlicher Friedhofsverband, der die christlichen Bestattungen in Wuppertal bewahren will und wird.
Für den Eintritt in den christlichen Friedhofsverband sprechen aber noch zwei sehr wichtige weitere Aspekte:
Ich, Pater Jean Elex Normil, bin haitianischer Staatsbürger und wurde am 3. Mai 1974 in Haiti geboren Ich wurde am 04.08.2007 zum Priester geweiht.
Nach Stationen in Kolumbien, Italien und der Schweiz habe ich von November 2011 bis August 2018 die Aufgabe als Internationaler Jugendseelsorger im Erzbistum Köln übernommen. Von September 2018 bis Oktober 2020 war im Seelsorgebereich Zu den Heiligen Rochus, Dreikönigen und Bartholomäus, in Köln-Bickendorf/Ehrenfeld/ Ossendorf tätig.
Liebe Mitchristinnen, liebe Mitchristen,
ich habe mit mir gerungen, ob ich das Vorwort heute schreiben soll, oder diese Aufgabe lieber an jemand anderen weitergebe, weil es mich sehr emotional bewegt.
Erzählen möchte ich vom Seelsorgebereichsforum, das am Dienstagabend dieser Woche in St. Elisabeth stattfand, und meine Eindrücke wiedergeben. Sicher war ich nicht der Einzige, der mit gemischten Gefühlen in diese Veranstaltung der Aktuellen Etappe des Pastoralen Zukunftsweges gegangen ist. Einerseits war bereits klar, wie die Strukturen des Erzbistums Köln sich künftig darstellen und umgesetzt werden - „Was oder wie soll ich daran nun noch mitwirken?“.
Am 20.08.2020 sind sie angekommen.
Nachdem die alten Schafe einer jugendlichen Bierlaune zum Opfer gefallen sind, grasen die Schafe nun wieder an St. Maria Magdalena.
Und sie haben ein weiteres mitgebracht.
Diversität im Klosterhof. Eine gute Idee.
- Wir gehen den neuen Wupperbogen-Wanderweg gemeinsam
Im letzten omnibus wurde er vorgestellt: Der neue Wupperbogen-Wanderweg 2.0 ist fertig.
Dabei wechseln sich Felder, Wälder, alte Ortschaften und Wohngebiete in wohltuender Folge ab und man kann die Vielfalt der hiesigen Bergischen Landschaft in vollen Zügen genießen. Aufrufbar ist die Wanderung im Internet mit folgendem Link: www.komoot.de/tour/100183761
Da Bewegung in Gemeinschaft am schönsten ist, lädt der Seelsorgebereich Barmen-Wupperbogen Ost alle Interessierten zu einer gemeinsamen Wanderung am 5. September ein.